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Wir zeigen am Freitag, den 18. November um 20 Uhr einen besondern Dokumentarfilm: Thomas Frickels „Die Mondverschwörung“.
Nach „Deckname Dennis“ eine weitere genial recherchierte und ernstzunehmend aufschlussreiche wie auch unfreiwillig komische Dokumentation mit dem unverwechselbaren Reporter „Dennis Mascarenas“…

Als Chefreporter des deutschsprachigen US-Senders DDCTV hat Dennis R. D. Mascarenas schon viele heiße Eisen angepackt. Doch sein neuester Auftrag treibt ihn an den Rand der Verzweiflung.
Beim Versuch, das Verhältnis der Deutschen zum Mond auszuloten, gerät er mit jedem Schritt tiefer in ein Dickicht seltsamer Erklärungsmuster, die schließlich auf absurde Weise Deutschlands finsterste Vergangenheit lebendig werden lassen.

Warum werden obszöne Bilder auf den deutschen Personalausweis gedruckt? Wieso protegiert der Außenminister eine Mondscheinfriseuse? Wozu wurde die Bundeskanzlerin mit Plutonium abgefüllt? Weshalb lässt ein Finanzminister Euro-Scheine vergiften? Wer steckt hinter diesen satanistischen Anschlägen? Wie lässt sich die Katastrophe verhindern?

Vielleicht geht es bei all dem ja gar nicht um den Mond, sondern um etwas ganz anderes. Aber um was?

Klar wird dabei zunächst nur eines: Um uns herum gehen Dinge vor, von denen wir keine Ahnung haben.

Eine wundersame Recherche-Reise durch eine schier unglaubliche Parallel-Welt der Esoterik und Verschwörungstheorien, von harmlosen über betrügerische und zuletzt okkulte rechtsextreme Weltanschauungen.