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…was liegt da nur wieder für eine Woche hinter uns.

Neben dem alltäglichem Chaos, welches uns doch immer begleitet, starteten wir am Donnerstag dann wohl etwas mehr durch. Angefangen mit der Präsentation mit den Skatern- und BMXern im Jugendhilfeausschuss der Stadt Jena. Dort ging um den scheinbar unlösbaren Konflikt zwischen Holz und Stahl, 10 oder 1000 Jahren – und doch eigentlich ’nur‘ um die Erneuerung von 3 Bauteilen auf dem Skate-& BMX-Park im Paradies…

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Was für eine Woche da wieder vor uns liegt…

Nachdem wir gestern noch über unsere Rüstzeit in Israel/Palästina berichteten und uns den Bauch mit selbstgemachte Falaffeln vollstopften geht es nun gleich weiter.

Wie immer startet unsere Woche Dienstag, mit dem Offenem Abend mit Inforunde – los geht’s (natürlich) wie immer 19.00Uhr!

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Und wieder beginnt eine Neue Woche in der JG!

Nach der letzten Woche mit Vorträgen von Rassismus tötet und Jennifer Stange, Musik von Versi di Versi und Laszlo und der Buchvorstellung von Lothar…gönnen wir uns natürlich keine Pause 😉

Am Dienstag geht es dann wie immer los mit dem Offenem Abend mit Inforunde, bevor wir uns in die 24stündige Feiertagspause verabschieden bevor wir am Donnerstag wieder mit unserem Offenem Café und der Wintervokü (ab 19.00 gibt’s Essen!) durchstarten.

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Seit vielen Wochen gibt es an verschiedenen Orten Deutschlands und auf zahlreichen Internetseiten eine intensive und kreative Unterstützung für die Band Pussy Riot. Täglich verfolgen wir engagiert und informiert das Schicksal der mutigen Frauen, die für ein freies demokratisches Russland unerschrocken kämpfen und in einem an mittelalterliche Hexenverfolgung gemahnenden Schauprozess in Moskau vorgeführt worden sind. Da verwundert es uns sehr, dass ausgerechnet  in der Bundesrepublik ein heftiger Streit um die Wittenberger Nominierung der Band Pussy Riot für den Lutherpreis „Das unerschrockene Wort“ ausgebrochen ist. Wir wollen hier unserem entschiedenen Widerspruch gegen die Argumente der Preisgegner Ausdruck verleihen. Es gibt Äußerungen in den Medien (Mitteldeutsche Zeitung, Artour), die sich selbst disqualifizieren wie: „chaotische Weiber, die vermummt in eine Kirche eindringen, sich diskriminierend und beleidigend äußern“ – „Pussy Riot  sind  eine kriminelle militante Gruppe,  die das Heiligste von Russland beleidigen, die Kirche!“ – „Vermummt herum zu hopsen wie kaputt, das ist keine Kunst,  das  ist skandalös!“ – „Solche Leute gehören eingesperrt!“

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