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Aktionsnetzwerk gegen Rechtsextremismus,
Aktionsbündnis gegen Rechts,
der Oberbürgermeister, der Superintendent und Kokont laden ein:

am Freitag, 18.11.2011, 16.00 Uhr zur Kundgebung in der Rathenaustraße.

Hier fand im September 1999 eine gemeinsame Veranstaltung rechtsextremer Gruppen statt, die die Annäherung rechtskonservativer und rechtsextremer Gruppen widerspiegelt, die von der Öffentlichkeit als solche nicht wahrgenommen werden wollte.

Mit einer Protestkundgebung gelang es, diese Annäherungsstrategie in die Öffentlichkeit zu tragen. Die Burschenschaft „Jenensia“ sah sich gezwungen, die Mitglieder des „Thüringer Heimatschutzes“ auszuschließen.
Der Ort in der Rathenaustraße steht somit für den Versuch des Thüringer Heimatschutzes, in der Mitte der Gesellschaft Fuß zu fassen.Mit einer Demonstration zum Holzmarkt protestieren wir gegen Rechtsextremismus in all seinen Schattierungen.

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Wir zeigen am Freitag, den 18. November um 20 Uhr einen besondern Dokumentarfilm: Thomas Frickels „Die Mondverschwörung“.
Nach „Deckname Dennis“ eine weitere genial recherchierte und ernstzunehmend aufschlussreiche wie auch unfreiwillig komische Dokumentation mit dem unverwechselbaren Reporter „Dennis Mascarenas“…

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OK Leute, es geht wieder in die Halle. Die Fussballgruppe geht jetzt wieder jeden Sonntag um 17 Uhr in der Sporthalle des christlichen Gymnasiums. Wie immer trifft sich die Gruppe 16.30 in der JG zur gemeinsamen Abfahrt.

KIEMSA zurück in der JG


22. Okt.. 2011

Nur noch vier Wochen, dann kommen KIEMSA nach Jena. Leider auf ihrer Abschiedstournee durch Deutschland. So richtig begreifen wollen wir das noch nicht aber vorerst freuen wir uns wahnsinnig, dass sie wieder vorbei kommen. Und wenn KIEMSA spielen, dann gibt es kein Halten mehr…müsst ihr euch anschauen – wenn ihr soviel Energie aushalten könnt!

KIEMSA, am Donnerstag, den 24. November in der JG-Stadtmitte.

Leute, Leute: noch immer dominieren Popschrott-Dödel-Lieder den kommerziellen Wegwerf-Laden der Musik wo wir gehen und stehen. Es ist ja kaum zum Aushalten!
Daher haben wir uns entschlossen, mit unserer Reihe Perlen vor die Subkultur fortzufahren, um uns und euch endlich wieder Auszeiten vom faden Gedöns zu bereiten – die Suche nach der lauten Erlösung vom Alltagstrott kann wieder beginnen!
Eines haben wir gelernt – gegen die Abgründe musikalischer Massenproduktion und ihrer unbedachten Verbreitung hilft nur: tief tauchen in den unerklärlichen Gründen subkultureller Ströme. Wonach wir fischen? Handgemachte Musik, die noch nicht abgeleiert oder ausgeschlachtet ist, live auf unserer Bühne mit den Menschen, die sie machen.
Dafür begeben wir uns erneut auf Tauchfahrt in subkulturelle Untiefen, bis an die Grenzen der alten Hörgewohnheiten, setzen den Kurs auf unbekannte Gewässer und suchen nach den im Verborgenen schlummernden Perlen.

Bereits im Netz sind:

22. Oktober, 19 Uhr Einlasss, 20 Uhr Beginn:
Pink Monkey Stuff (Funk aus Berlin)
Mothers’s Cake (Funkrock aus Inssbruck)

29. Oktober:
Insult (Metal aus Jena)
Mirovia (Progressive PostRock aus Jena / EF)

12. November:
Sirene (BluesRock aus Jena)
Laszlo (FolkRock aus Jena)