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Valerie Schönian kam Ende September 1990 in Sachsen-Anhalt zur Welt – wenige Tage vor der Wiedervereinigung. Sie wurde geboren in einem Staat, der kurz darauf nicht mehr existierte. Lange dachte sie, Ost und West spielen keine Rolle mehr. 2020 wurde in Deutschland 30 Jahre Wiedervereinigung gefeiert, doch je länger die Mauer gefallen ist, desto ostdeutscher fühlt sich die Journalistin Valerie Schönian, wleche u.a. für die ZEIT schreibt.
Aber was ist es, dieses Ostdeutsch fühlen?
Was genau bedeutet das eigentlich, 30 Jahre nach der Wiedervereinigung?
Und hat das, außer den gängigen Klischees, etwas mit uns zu tun? Gemeinsam mit Valerie Schönian wollen wir uns diesen Fragen nähern.Beginn der Lesung ist 19:00 Uhr.
Aufgrund der pandemischen Lage haben wir nur begrenzte Platzkapazitäten.
Kommt daher also rechtzeitig. Im Anschluss an die Lesung wird es Raum geben für Fragen und Diskussionen.
Wir freuen uns auf euch!