TRANSRECHTE SIND MENSCHENRECHTE!

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch dieser Woche wurde die Aufhängung unseres Transpis in der Johannisstraße mutmaßlich durchgeschnitten und das Transpi dadurch beschädigt. Gut sichtbar haben wir auf diesem die Solidarität mit Jess gefordert.
Jess wurde in der Nacht vom 25. März brutal von drei Jugendlichen zusammengeschlagen und lebensgefährlich verletzt. Nur einem glücklichen Zufall ist es zu verdanken, dass Jess den Angriff überlebt hat. Die Motivation der Täter speiste sich aus Transfeindlichkeit und Misogynie (u.a. queer.de berichtete).
Mit unserem Transpi stellten und stellen wir uns auch weiterhin hinter Jess und alle trans Menschen, die immer wieder von Ausgrenzungen, Anfeindungen und Angriffen betroffen sind. Das ändert auch keine durchgeschnittene Schnur an unserem Transpi.

Transrechte sind Menschenrechte!