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Aktionsnetzwerk gegen Rechtsextremismus,
Aktionsbündnis gegen Rechts,
der Oberbürgermeister, der Superintendent und Kokont laden ein:

am Freitag, 18.11.2011, 16.00 Uhr zur Kundgebung in der Rathenaustraße.

Hier fand im September 1999 eine gemeinsame Veranstaltung rechtsextremer Gruppen statt, die die Annäherung rechtskonservativer und rechtsextremer Gruppen widerspiegelt, die von der Öffentlichkeit als solche nicht wahrgenommen werden wollte.

Mit einer Protestkundgebung gelang es, diese Annäherungsstrategie in die Öffentlichkeit zu tragen. Die Burschenschaft „Jenensia“ sah sich gezwungen, die Mitglieder des „Thüringer Heimatschutzes“ auszuschließen.
Der Ort in der Rathenaustraße steht somit für den Versuch des Thüringer Heimatschutzes, in der Mitte der Gesellschaft Fuß zu fassen.Mit einer Demonstration zum Holzmarkt protestieren wir gegen Rechtsextremismus in all seinen Schattierungen.

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Wir zeigen am Freitag, den 18. November um 20 Uhr einen besondern Dokumentarfilm: Thomas Frickels „Die Mondverschwörung“.
Nach „Deckname Dennis“ eine weitere genial recherchierte und ernstzunehmend aufschlussreiche wie auch unfreiwillig komische Dokumentation mit dem unverwechselbaren Reporter „Dennis Mascarenas“…

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Bundesweit geht es durch die Medien: die Bombenbastler, welche dem neonazistischen Thüringer Heimatschutz angehörten, sind tot bzw. hat sich Beate Zschäpe, geborene Apel heute nachmittag in Jena unter anwaltlicher Begleitung der Polizei gestellt. Drei Bombenbastler hätte es 1997/ 1998 in Jena gegeben, heißt es überall. Falsch. Es waren vier. Der vierte (ein Mann), ebenfalls der Jenaer Neonaziszene angehörig, sprengte sich am 28. September 1998 beim experimentieren mit einer russischen Panzergranate selbst in die Luft.

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Thueringer Heimatschutz


8. Nov.. 2011

,“Der „Thüringer Heimatschutz“ (THS) ist ein seit 1996/97 aktiver Zusammenschluss von Freien Kameradschaft in Thüringen. Der THS definierte sich zunächst als Sammelbecken von sogenannten nationalen Sozialisten, also Nationalsozialisten, aus Ostthüringen (Rudolstadt, Saalfeld, Jena, Kahla, Weimar, Gera etc.) und hielt eher lockere Verbindungen zu überregionalen rechtsextremen Gruppen. Später bildete der THS den Dachverband aller thüringischen Kameradschaften, die sich wiederum teilweise in größeren Sektionen formieren.

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