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…in der JG-Stadtmitte!

Wir haben nun (zugegebenermaßen) schon eine gewisse Zeit nix mehr von uns hören lassen – dafür waren wir umso aktiver!

Hinter uns liegt eine erfolgreiche Woche mit dem Theaterworkshop, wer sehen will was dabei rausgekommen ist kann das Stück am 10.Juli bei der WERKSTATT-Eröffnung sehen. Wo? Natürlich in der JG!

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…in der JG!

Gestern war wieder ein Tag mit vollem Programm bei uns. Während in der JG der Sandkasten eröffnet wurde und ab sofort zum buddeln und Sandburgen bauen bereit steht gab es parallel das erste Infocafé zum 1.Mai. Bei (meist) guter Konservenmusik und dem Liveticker haben wir uns die ganze Zeit auf dem laufendem gehalten, was so auf den Straßen los ist. Abgerundet bei kalten Getränken ein interessanter und gelunger Feiertag in der JG!

Unser Lauti war parallel in Weimar und hat dort bei schönstem Sonnenschein die Proteste gegen die Nazikundgebung unterstützt. Verhindert haben die Nazis ihre Kundgebung ja selber ; )

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Sandkasteneröffnung


27. Apr. 2012
Sommer, Sonne, Sandkasten!
Endlich geht es wieder los, der Sommer steht vor der Tür und wir wollen raus aus der Winterstarre.
 Aber wir haben keine Lust auf langweiligen Beton. Die Stadt kann schöner sein – deswegen stellen wir wieder einen Sandkasten auf die Johannisstraße. 
Seit mittlerweile 8 Jahren freuen sich Kleine und Große über die kleine Oase in der Fußgängerzone. Ein herrlicher Platz zum Spielen, Ausruhen und Treffen. Die ersten Jahre war der Sandkasten verboten, mittlerweile ist er erlaubt – gegen eine Gebühr von 400 Euro. Am Dienstag, den 01. Mai wollen wir den Sandkasten um 14 Uhr feierlich eröffnen, mit allen die sich auch schon auf die Sandkasten- und Förmchensaison freuen – und keine Lust mehr haben, immer nur den grauen Alltag zu zelebrieren.

So langsam rückt sie näher, die fünfte Jahreszeit in der JG: die WERKSTATT und all die vielen kleinen und großen Vorbereitungen, die WERKSTATT-Vorbereitungs-Gruppen die sich jetzt beginnen zu treffen, die , die Ideen und Spinnereien, die Aktionen und Umbauten für eine Woche Ausnahmezustand in der JG und Johannisstraße, Bands, Theater, Gesprächs- und Diskussionsrunden, Aktionen u.u.u…

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…in der JG-Stadtmitte!

Die Saisoneröffnung des Skate- & BMX-Parks im Paradies liegt hinter uns und wir bedanken uns noch einmal bei allen für diesen gelungenen Tag!
Erste Bilder findet ihr schon auf unserem flickr, einige andere werden die Tage folgen!

Heute morgen kam eine Meldung, die uns dann weniger überraschte. Wie addn.me berichtet wird das Verfahren wegen rassistischem Sprachgebrauch in den Ermittlungsakten von Lothar König folgenlos für die Beamten eingestellt!
Bei Lothars Verfahren wird die sächsische Justiz nicht so nachgiebig sein, wir bitten euch daher weiterhin um Spenden für die Prozesskosten – alle Infos bekommt ihr dafür unter: http://www.prozesskostenhilfe-lothar.de

Doch auch heute geht die Woche bereits wieder fix los. Neben dem Offenem Abend mit Inforunde erwartet euch heute Stephan Grigat mit seinem Vortrag zum Thema: „Die Arbeit nieder! Luxus für alle! Eine Kritik des Arbeitsfetischismus“ Los geht’s wie immer 19.00, ab 20.30 wird der Vortrag beginnen!

Am Sonntag starten wir dann voll in die WERKSTATT-Planung mit dem WERKSTATT-Frühstück, los geht’s ab 11.00 und jedeR der/die sich einbringen will und Ideen hat ist herzlich eingeladen.

Natürlich wartet auch von Mittwoch bis Freitag das Café mit Frühstück, Internet, Zeitungen und netten Menschen auf euch – also lasst euch mal wieder blicken!

mensch sieht sich

in der JG! ; )

Beinahe ein halbes Jahr ist es nun her, dass das Tun jener mörderischen Gruppierung bekannt wurde, die sich selbst „Nationalsozialistischer Untergrund“ nannte. Seitdem tagen die Ausschüsse, ermitteln die Ermittler und debattieren die Politiker. In Jena, der Stadt der mutmaßlichen Täter und Helfer, geht das Leben weiter.
Auf der Straße, die vom Jenaer Johannes-Tor zur Kirche St. Michael führt, drängt sich die Stadt, zwischen Fahrrädern, Cafétischen und Kinderwagen. Die Sonne brennt, nur im Schatten des Turmes, in dem die Unternehmungen der Internet-Ära sitzen, spürt man die Kühle des frühen Aprils.

Kühl ist es auch in dem langen, dunklen Durchgang, der wie eine Schleuse von der lärmenden Einkaufstraße wegführt. An seinem Ende befindet sich ein verschlossenes Tor, aus stählernem Gitter gefertigt, dahinter liegt ein kleiner, lichter Hof.

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